SONEK WILHELM
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DER THEMENQUERSCHNITT
- Mentaltraining und Coaching im Sport Einzel- Mannschafts- und Betreuerbereich
- Trainingsplanung - Motivation - Kommunikation
- Arbeit mit Familien und Einzelpersonen
- Kinder- und jugendlichen Training im Sport wie auch im schulischen Bereich
- Selbstcoaching: Planung-Ausführung-Begleitung
- Das Buch zu den Themen
EINE KLEINE GESCHICHTE ZUM START
Ich vergleiche das menschliche Gedächtnis, so banal es auch klingen mag, mit einem Dachboden oder einem Keller. Alles was man einmal gebraucht oder auch nie gebraucht hat, wird in eine dieser Räumlichkeiten entsorgt. Irgendwann, wann und zu welchen Anlass auch immer, entschließt man sich AUFZURAUMEN. Man steigt auf den Dachboden oder geht in den Keller und nimmt jedes abgelegte Stück einzeln in die Hand. Und jedes Stück das wir gerade nehmen, verbindet und erinnert uns an damit verbundene Tätigkeiten und Handlungen.
Nun beginnt man ganz bewusst zu ordnen um festzustellen, was brauche ich noch und was brauche ich nicht mehr. Einige wichtige Dinge bekommen jetzt einen bestimmten Platz zugeordnet, damit man sie leicht findet und somit jederzeit wieder verwenden kann. Viele Sachen werden jedoch entsorgt, da sie wie schon erwähnt, selten oder nie gebraucht wurden. Nachdem man diese wichtige Arbeit erledigt hat, stellt man nach einem Rundgang fest, wie viel neuer Freiraum einem auf einmal zur Verfügung steht.
Verliere was verloren werden muss,
um das zu finden, was gefunden werden muss
Genauso können wir auch unsere Gedanken ordnen, sortieren und anschließend bereinigen. Einfach um festzustellen, was wir noch brauchen, oder endgültig weggeben können. Es wird ganz einfach BEREINIGT!
TU ES UND DU FÜHLST DICH
BEFREIT – BERUHIGT - ERLEICHTERT
Jetzt haben wir BEREINIGT und Ordnung gemacht. Wir haben unnötigen Ballast einfach aussortiert und uns den bereits erwähnten Platz für neues geschaffen.
Ordnen, organisieren und sortieren wir unsere Gedanken so oft wie möglich neu. Schaffen wir uns Freiräume. Gehen wir dazu über veränderte, wie auch neue Denkmuster zu akzeptieren, denn das ist die Grundlage für jeden Veränderungsprozess.